In vielen Ländern
prägt die Schuluniform den gesellschaftlichen Alltag. In den letzten Jahren kam
sie in Deutschland immer wieder kontrovers ins Gespräch, z. B. in Diskussionen
über Marken- oder zu freizügige Kleidung in der Schule. Während die Schuluniform
für die einen den sozialen Druck auf Schüler verringert, schränkt sie für
andere die Kinder im Ausleben ihres individuellen Geschmacks ein. An
Privatschulen hat sich Schulkleidung – eine Abwandlung der Schuluniform mit
Kleidungsstücken in gleichem Stil, aber z. B. verschiedenen Farben – etabliert.
Der einheitliche Dress Code an der accadis International School Bad Homburg
erleichtert das schulische Miteinander und fördert das
Zusammengehörigkeitsgefühl.
Ein Statussymbol
weniger
Durch
die einheitliche Kleidung lernen unsere Schüler, Mode-Trends nicht so wichtig
zu nehmen. Sie konzentrieren sich in der Schulzeit auf das Wesentliche.
Kleidung als Statussymbol spielt dann keine Rolle mehr.
An der accadis ISB tragen die Schüler der Grundschule und des Gymnasiums die
Schulkleidung. Der Dress Code stiftet unter den Schülern ein
Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit der Schule. Einzig die Kindergartenkinder sind individuell
gekleidet. In diesem Alter ist das Bewusstsein für unterschiedliche Kleidung
noch nicht ausgeprägt.
Qualität und
Transparenz
Die
accadis ISB-Kleidungsstücke sind wie Markenartikel geschnitten, zeitgemäß und
farbenfroh. Einziger Schmuck ist unser Schullogo. Besonders wichtig sind der
accadis ISB die Qualität der Kleidung sowie Transparenz im Produktionsprozess.
Der Hersteller unserer Schulkleidung,
Dress for School, garantiert hohe Belastbarkeit und guten Tragekomfort.
Darüber hinaus produziert er die Kleidungsstücke ohne Kinderarbeit und sorgt
für faire Arbeitsbedingungen.
Kosten sparen und
Selbstbewusstsein fördern
Die
Eltern können die Schulkleidung einfach beschaffen. Die Kleidungsstücke werden
über den Online Shop bestellt. Die Kosten halten sich in Grenzen. Je nach Bedarf zahlen die Familien
jährlich 200 Euro. Im Vergleich mit den Preisen von Markenkleidung ist das
investierte Geld also überschaubar. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist,
dass einheitliche Schulkleidung das Selbstbewusstsein der Kinder fördert.
Gerade Jugendliche, die in der Pubertät unter einem enormen Geltungsdruck
stehen und oftmals mit Selbstzweifeln kämpfen, haben durch einheitliche
Kleidung eine Sorge weniger. Ihre Schulfreunde schätzen mehr den Menschen als
die von ihm getragenen Marken.