Vizepräsident des Amerikanisch Deutschen Business Vereins e. V. (AGBC) Michael Oppenheim stellt den Schülern der 10. und 11. Klasse der accadis ISB seinen Verein „Entrepreneurs of Tomorrow“ vor.
Einen kleinen Einblick in die Business-Welt erlangen – das gelingt bei Entrepreneurs of Tomorrow (EoT). In diesem Verein ist jeder im Alter von 15 bis 21 Jahren eingeladen, seine Geschäftsidee vorzuführen. Als Hauptgewinn winken 1000,00 Euro.
Ein „Beratungsgigant“ zu Gast
Am Mittwoch, 9. Oktober 2019 kamen am frühen Morgen die accadis ISB-Schüler wie jeden Tag in die Schule. Statt Unterricht erwartete sie jedoch der Vizepräsident des Amerikanisch Deutschen Business Vereins e. V. (AGBC) Michael Oppenheim. Viele Schüler hofften auf Tipps und Tricks eines „Beratungsgiganten”.
Während einer halben Stunde stellte er den Schülern das Entrepreneurs of Tomorrow Programm des AGBC und die durch ihn entstehenden Möglichkeiten vor.
Ein beeindruckender Gewinn
„Hundertfünfzig Teams mit jeweils bis zu vier Personen nehmen jährlich an unserem Wettbewerb teil. Bis zum letzten Meeting bleiben ungefähr fünfzig Teams übrig. Fünf von ihnen ziehen in das Finale ein und präsentieren ihre Ideen vor einer Experten-Jury.” Diese Zahlen verkündete Michael Oppenheim mit Stolz. Nach und nach stellte er die Vorteile des Programms vor. Der Gewinn für das von den Juroren erstplatzierte Team betrage 1000,00 Euro, sagte er. Nach dieser Verkündung ging ein Raunen durch den Raum, alle guckten sich gegenseitig an. Viele Schüler fühlten sich von der hohen Summe motiviert, bei dem Programm mitzumachen.
Einfache Teilnahmebedingungen
„Die Teilnahmebedingungen sind einfach“, sagte Michael Oppenheim. „Meldet euch online an und geht danach nur zu den sieben Meetings im TechQuarter in der Nähe des Skyline Plaza in Frankfurt.” Der Termin für das erste Meeting im Raum „Waldstadion” war bereits am Freitag, 17. Oktober 2019. Der Vizepräsident des AGBC sagte außerdem, dass Teams auch unangemeldet kommen können. Er betonte weiterhin, dass die Teilnahme am Projekt kostenlos sei.
Alles in allem hat Michael Oppenheim uns Schüler neugierig auf seinen Verein gemacht. Vier Schüler unserer Klasse nehmen nun sogar an dem Projekt teil und waren bei dem ersten Treffen mit großer Begeisterung am Start.